Meta Transformations-Frequenzen für das „Unterbewusstsein“

Viele unserer gemachten Erfahrungen kristallisieren sich oft zu Selbstläufern (Konditionierungen), wenn ihnen kein Einhalt geboten wird, sie werden zu festgefahrenen Programmierungen, die schon lange ihren Sinn und Zweck erfüllt haben und abgelegt werden sollten, da sie sonst unseren neuen und aktuellen Erfahrungen, wie z. B. bestimmten Heilprozessen, Entfaltungsprozessen blockadenartig auf unterschiedlichen Ebenen unserer Entfaltung im Weg stehen.

Allein durch den Verstand ist es sehr schwierig diese verschiedenen Ebenen der unbewusst zugelassenen Fehlprogrammierung zu erkennen und aufzulösen.
Ziel ist es diese Blockaden durch ein Harmonisches Zusammenspiel von Bewusstsein ( männliches Prinzip ) und Unterbewusstsein ( weibliches Prinzip ) aufzulösen und gleichzeitig das Fundament des gegenseitigen Ur-Vertrauens / Selbstvertrauens wieder herzustellen und sanft aufzubauen.

Einer der wichtigsten Werkzeuge um einen holistisch.- Metaphysischen Ansatz zur Lösung unserer ganz persönlichen Lebensthemen zu nutzen ist die eigene Stimme.

Die Stimme ist im wahrsten Sinne ein allmächtiges Schöpferwerkzeug

Unsere Stimme wird durch das Zusammenwirken der Stimmlippen / Stimmbänder (die repräsentativ für das männliches Prinzip stehen) im Kehlkopf (das repräsentativ für das weibliche Prinzip steht) und den Ansatzräumen / Resonanzräumen Mund-, Rachen und Nasenhöhle erzeugt. (Können auch als Gebär-Räume angesehen werden)

Dabei lassen sich physikalische Stimmparameter unterscheiden und auch erkennen:

Tonhöhe, Lautstärke, Klangfarbe und Vokal.

1.Unsere Stimme im Allgemeinen

Unsere Stimme wird durch Stimmlippen erzeugt und in Ansatzräumen moduliert
Mund-, Rachen und Nasenhöhle unterstützen die Klangbildung und dienen der Informationsübermittlung in Form von Schwingung aus Sprache und Lauten.

Durch unterschiedliche Größen des Kehlkopfes und damit der Länge der Stimmbänder liegt die Tonhöhe des Grundtons für die männliche Stimme bei ca. 125 Hz und für das weibliche auf der nächst höheren Oktavenausdehnung bei ca. 250 Hz und somit bei beiden, fast dem natürlichen Ton C entspricht, ausgehend von 1Hz auf der Grundlage des natürliche Ausdehnungsprinzip der Verdoppelung.

  • Männliche Stimme das Alpha 125Hz / Ton C 128Hz – Sonnenton (8. Klangraum)
  • Weibliche Stimme das Omega 250Hz / Ton C 256Hz – 9. Klangraum

    Im Anfang war das Wort,- Die Schöpfung – Alpha und Omega männlich und weiblich wirkendes Prinzip und das Wort war Gott. ( Gott = Geist )

    „Alles ist durch das Wort ( aus dem Geist ) geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.“

    In diesen Sätzen wird jedem ganz klar und deutlich welche großartige Schöpfermacht unserer Stimme innewohnt.

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